Astrologisches Gedankengut blüht und gedeiht, wo man es zunächst kaum vermutet, nämlich in den Werken der Weltliteratur. Zu allen Zeiten fand astrologisches Denken seinen Niederschlag in Romanen, Erzählungen, Dramen oder Gedichten. Dies erschöpft sich aber nicht nur in der Beschreibung von Tierkreistypologien. Es ist geradezu erstaunlich, mit welch profunder Sachkenntnis mancher Schriftsteller bestimmte astrologische Themen darlegt. Und mindestens genauso überraschend ist festzustellen, in welchen Werken der Literatur sich ganz und gar unvermutete Hinweise auf das Horoskop finden lassen. Die Herausgeber haben in diesem Band Textstellen von über 300 Autoren aus 2000 Jahren mit astrologischen Bezügen zusammengestellt und damit eine unvergleichliche Anthologie geschaffen. Der astrologische interessiert Leser wird ebenso auf Neues stoßen wie der Freund der schönen Literatur und wahre Sternstunden der Astrologie erleben.
Inhaltsverzeichnis
Heinrich Heine: Es ist vielleicht an der ZeitErnst Cassirer: Die Astrologie ist einer der großartigsten VersucheReinhardt Stiehle: Astrologisches Gedankengut blüht und gedeihtZeittafel: 2ooo Jahre Astrologie in der Dichtung der Welt1. Kapitel: Astrologie, das Wissen der WeltenUlrich (Huldrych) Zwingli: Theologie und AstrologiePhilipp Melanchthon: Denn dieses eine steht festvon Helmont: Jeder Stern ist ein BuchstabeWilliam Blake: Die Welt der MenschenFranz Boll: Astrologie ist ein bemerkenswerter kühner VersuchRudolf Steiner: Die Astrologie ist eine große WissenschaftErnst Jünger: Die Astrologie hat eine Kurzschrift geschaffenPlato(n): Man müsse die Sternkunde ganz anders studierenPlotin(os): SternenseelenMarcus Vitruvius Pollio: Das Gebiet der SterndeutekunstStobaios / Stobäus: Gemäß der Harmonie der SterneAlbertus Magnus, Graf von Bollstädt: Eben deshalb haben sie EinflußThomas von Aquin: Und darum können die SterndeuterDante Alighieri: Die Stufung der HimmelskräfteSebastian Brant: Von der Beobachtung des GestirnsAgrippa von Nettesheim: Sternensphäre und GeistersphäreParacelsus, Theophrast von Hohenheim: Über die AstrologiePhilipp Melanchthon: Darf sich der Mensch mit Sternendeutung abgeben?Johann Fischart: Man lässt die Sternkunst gelten stetChristopher Marlowe: Gespräch über die göttliche AstrologieTommaso Campanella: Was Sie von der Astrologie gelernt habenH. J. Christoffel von Grimmelshausen: Die Figur der himmlischen HäuserAnton Ulrich von Braunschweig: Die sternkunstChristian Weise: Die Sterne und des Himmels EinflußJonathan Swift: Die meisten von ihnen glauben fest an die AstrologieLaurence Sterne: Der Teufel in der EkliptikImmanuel Kant: Die Weltbetrachtung fing mit der Sterndeutung anGiovanni Giacomo Casanova: Die Ausarbeitung des HoroskopsGotthold Ephraim Lessing: Die Muse der SternkunstMatthias Claudius: Antwort an Andres auf seinen letzten BriefJohann Wolfgang von Goethe: Paradoxer Seitenblick auf die AstrologieFriedrich Schiller: Die Sterne lügen nichtErnst Moritz Arndt: Mit der Sternkunde und Alchemie beschäftigtWalter Scott: Der richtige Zeitpunkt der drohenden GefahrE. T. A. Hoffmann: Die Konstellationen sind sonst alle ziemlich günstigGeorge Gordon Noel Lord Byron: Mit den SternenArthur Schopenhauer: Die Astrologie bestimmt den GangFranz Grillparzer: Doch jene Sterne...Victor Hugo: Die andere betrifft meinen Stern!Conrad Ferdinand Meyer: AstrologieWilhelm Raabe: Hundertundfünfzig Jahre früherKarl May: HimmelsgedankenStéphane Mallarmé: Das Alphabet der GestirneFriedrich Nietzsche: Wir sind dazu unfähig gewordenGustav Meyrink: Die alte AstrologieHermann Graf von Keyserling: Die Astrologie ist das schönste WeltbildJames Joyce: Von den astrologischen EinflüssenHans Sterneder: Wer nun die Sprache der Sterne nicht verstehtDion Fortune, d.i. Violet Mary Firth: Die Grundlage der AstrologieH(oward) P(hilipps) Lovecraft: Ein kleines ledergebundenes NotizbuchHenry Miller: Die Astrologie erklärt nicht die Gesetze des UniversumsErnst Jünger: Wenn wir unvoreingenommen das Gebäude der AstrologieCandi (Leo Cunibert Mohlberg): Bei der wahren AstrologieLouis de Wohl: Die Astrologie hat mit Wahrsagerei nichts zu tunAnaïs Nin: Intime GeständnisseOctavio Paz: Die Kirche war dagegen nicht gegen die AstrologieAugusto Roa Bastos: Die Sternenworte sind dem Firmament klarKurt Vonnegut: Sie sind beide ausgezeichnetItalo Calvino: Diese Betrachtung der SterneCarlos Fuentes: Die sieben Grundsituationen der MenschheitChrista Wolf: Eine uralte Tradition des SterndeutensFay Weldon: In der Astrologie ist nichts an sich schlechtGlare Raven Saunter: Das große Buch des WissensGabriele M. Göbel: Alles außer Astrologie2. Kapitel: Die SternkundigenDschardschani: Aus jeder Stadt erschienen SternenkundigeParacelsus: Also sollte auch der Astrologus wissenManfred Kyber: Wer sich in den Kosmos einzufügen weißRainer Maria Rilke: Sterndeuter, hierher!Barbara Wood: Er erfuhr, daß sie mehrere Titel besaßLudwig Hohl: Ich habe dem Kind die Sterne gezeigtClemens von Alexandrien: Der StundenschauerPlato(n): Wenn einer nun ein wahrer Sternkundiger istTausenundeine Nacht: Ein Barbier, gelehrt in der AstrologieAbu Abdellah Saadi: Der betrogene AstrologeThomas von Aquin: So handelt er nicht als WahrsagerAbd Ar Rahman Ibn Chaldun: Jedes Volk hat Propheten, AstrologenGeoffrey Chaucer: Er holte seine Toledischen Tafeln hervorJohannes Hartlieb: Verbotene KünsteHans Sachs: Der AstronomusPierre de Ronsard: NostradamusMiguel de Cervantes Saavedra: Diese Wissenschaft heißtVolksbuch (1587): Historia von D. Johann FaustenJohann Michael Moscherosch: Astrologi, Sternengucker…und dergleichenHans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Josephs Blick in die SterneAbraham a Sancta Clara: Thales Millesius der SternguckerChristian Reuter: SternguckereyAbraham Gotthelf Kästner: ErzählungGotthold Ephraim Lessing: Die einzige AusnahmeChristoph Martin Wieland: Ordnung der GestirneMatthias Claudius: Die Sternseherin LiseSir Walter Scott: Mannering der SterndeuterFriedrich Hölderlin: Kepler 1789Novalis: Ein geschickter SterndeuterE. T. A. Hoffmann: Und bat mich, Ihr Horoskop zu stellenHeinrich von Kleist: Der gelehrte StreitGustav Schwab: Was dem Menschen Gutes und Böses begegnen sollJohn Keats: Von Weisen und AstrologenKarl Leberecht Immermann: Wer ist Nostradamus?Heinrich Heine: Des Astrologen RatWilhelm Hauff: Aber die SterndeuterAlexandre Dumas d Ä.: Als italienischer Astrologe verkleidetEdward George Bulwer-Lytton: Abermals warnen mich die Sterne!Eduard Mörike: Johann KeplerGustav Freytag: Dies ist mein Lehrer OmarGottfried Keller: Ein Sternkenner und AstrologeWilhelm Raabe: Deine Kinder lehre auch, nach den Sternen zu blickenMark Twain: Der Astrolog studierte nicht nur die SterneKarl May: Soll ich Dir Deinen Stern zeigen?Paul Scheerbart: So sehe ich in die ZukunftJoseph Ruyard Kipling: Der astrologische ArztMax Dauthendey: Der Mandarin und sein Freund, der AstrologeGustav Meyrink: Astrologische SternstellungenMax Brod: Glaubt ihr, daß jeder SeIbstling und HundsfottGeorg Heym: Und alle Dächer sind voll SternedeuterHenry Miller: Langsam und methodisch machte er seine BerechnungenWerner Bergengruen: Am Himmel wie auf ErdenHorst Wolfram Geißler: Mit würdiger Nachsicht übergangenHans Henny Jahnn: Der Sterndeuter des KönigsErnst Jünger: Über die Realität der AstrologieMarieluise Fleißer: Die Bücher des BäckersArthur Koestler: Sein Glaube an die AstrologieAnne Golon: Die Sternwarte des ObereunuchenJan Eik: Ein langbeiniger SteinbockHans Sobotta: Über AstrologenAdolf Muschg: Jeder von uns ist ein AstrologeAndreas Schneider: NostradamusBarbara Wilde: Stell dir vor, er hat eine Astrologie-SoftwareFrederik Berger: Dazu sind wir Astrologen da3. Kapitel: Die PlanetenLucius Annaeus Seneca: Von den leisesten Bewegungen der GestirneRoswitha von Gandersheim: Die himmlische Musik findet sichSibylla Schwarz: Wir sind je nicht zu gleich gebohrenFriedrich Schiller: Was Venus bandMark Twain: Jeder Mensch ist ein MondJohannes Bobrowski: Mit schwerem Fuß tappt durch den Schatten SaturnEchnaton (Amenophis IV.): Sonnengesang oder Großer Aton-HymnusAratos von Soloi: Fünf Sterne weiß ich nochYainavalakya Georgios: Von den PlanetenStobaios/Stobäus: Sonne aber heißt das LachenWolfram von Eschenbach: Sie nannte dann sieben SterneDschalal od-Din Rumi: Schlaf nicht, GastfreundCarmina Burana: So spricht unsre SternenschriftMeister Eckhart: Sieben Sterne in seiner HandDante Alighieri: Und um ihn her Merkur und Venus kreistenGeoffrey Chaucer: Die Kinder Merkurs und der VenusGeoffrey Chaucer: Ich folgte immer meinen BegierdenOswald von Wolkenstein: PlanetengedichtMarsilio Ficino: Mars und VenusJakob Sprenger : Himmelskörper als Ursache der HandlungenGemistos Phleton: Du Lichtbringerin (Venus)Heinrich Wittenwiler: Des Planeten Marten kindErasmus von Rotterdam: Nur der schnelle MerkuriusAgrippa von Nettesheim: Er ist gleichsam die Gattin aller SterneParacelsus, Theophrast von Hohenheim: Über die PlanetenWilliam Shakespeare: Die Himmel selbstWilliam Shakespeare: Unterm Saturn geborenDiego de Saavedra Fajardo: Anderst als irdische PlanetenFriedrich Freiherr von Logau: Der MondFriedrich Freiherr von Logau: Mars & Venus sunt connexaAndreas Gryphius: Die heiligen sieben PlanetenH. J. Christoffel von Grimmelshausen: Die holdselige liebliche VenusH. J. Christoffel von Grimmelshausen: Mercurius ist der sechsteH. J. Christoffel von Grimmelshausen: Er sage mir daforAngelus Silesius: An die SonneJohn Dryden: Um in Euren Horoskop verheißungsvoll zu glänzenMartin von Cochem: In das FirmamentDaniel Casper Lohenstein: So sich sonst Sonne nennetSor Juana Inés de la Cruz: Die Bande der Sieben SterneHeinrich Anselm von Ziegler und Kliphausen: Die göttliche SonneJames Thomson: Planeten-HeereLaurence Sterne: Unter dem zwangsläufigen Einfluß der PlanetenGotthold Ephraim Lessing: Der Eintritt des Jahres 1753 in BerlinJohann Gottfried Herder: Nacht und TagGottfried August Bürger: Wo deine Sonne lodertJohann Wolfgang von Goethe: Die Sonne stand zum GrußeJohann Wolfgang von Goethe: Es mochten die damals noch...Christoph August Tiedge: UraniaKaroline Rudolphi: Wo Venus dunkelnd durch die Sonne ziehtFriedrich Schiller: RätselFriedrich Schiller: Mars, der alte SchadensstifterFriedrich Schiller: Dir stieg der Jupiter hinabFriedrich Schiller: Die sieben Herrscher des GeschicksJean Paul: Der Abend- und MorgensternFriedrich Schlegel: Gegenüber stand der MondKaroline von Günderode: Der LuftschifferAchim von Arnim: Erzählung von einer besondern SternenjunkturArthur Schopenhauer: Lebenslauf nach den PlanetenFranz Grillparzer: Gott Mars, der strahlende PlanetCharles Dickens: Die Namen aller PlanetenJohann Jakob Bachofen: Mondwesen und SonnenwesenTheodor Storm: Der kleine Häwelmann und der MondZiya Paşa: Und jede Sonne kreist mit eigenen Trabanten,Mark Twain: Einen Augenblick! Jupiter...JupiterKarl May: Die Heimat der AstrologieClarin: Die Sternkunde hat sich nicht geirrtJames George Frazer: Gleichbedeutend mit dem Planeten VenusWilliam Butler Yeats: Achtundzwanzig Phasen kennt der MondHermann Hesse: Er sah die SonneErich Mühsam: Der KometUpton (Beall) Sinclair: Der Aszendent ihrer GeburtRobert Musil: Voraussage in den astronomischen JahrbüchernGeorg Trakl: TrübsinnFernando Pessoa: Gomes Leal (Saturn)Friedrich Schnack: Und Uranus im DonnerzornMax Mohr: Der rote MarsHenry Miller: Der Saturn gleicht einer TapetenrolleHenry Miller: Der UranusMarina Iwanowna Zwetajewa: Eine SonneWerner Bergengruen: Der Gebieter deiner GeburtsstundeHermann Kasack: Ein Feuerwerk von SternschnuppenAlexander Lernet-Holenia: Nur Saturn glänzte nochAntoine-Marie-Roger de Saint-Exupéry: Außer den großen PlanetenLuise Rinser: Auch ohne astrologisches Wissen ist das Bild verständlichJens Bjørneboe: Neptun ist ein großer Stern und ein großer GottAnthony Burgess: Der kleine Pluto, hier ganz am RandFriedrich Dürrenmatt: Wir hauten ins Weltall abErnesto Cardenal: Die Sonne und ihre Kinder, die PlanetenAllen Ginsberg: POEM RocketGünter Grass: In Opposition NeptunGalt MacDermot: Wenn der Mond im siebten Hause stehtMichael Krüger: Moon-EnterprisesConnie Palmen: Saturn ist kein einfacher PlanetDan Brown: Das Pentagramm der VenusGilette Ziegler: Die Namen der Genien der Planeten4. Kapitel: Der ZodiakOrigines: Die Sterne wirken zwar nicht selbstAristoteles: Die Vorstellung der MenschenWolfram von Eschenbach: Der Kreislauf der GestirneAlbertus Magnus: Die Figuren des HimmelsJohann Christoph Lichtenberg: Jetzt sind es Zeichen an der StirneParamahamsa Yogananda: Nichts ist in Gottes Augen groß und kleinAratos von Soloi: Tierkreis genannt nach altem BrauchMarcus Tullius Cicero: Den die Griechen den Zodiak nennenGaius Petronius, genannt Arbiter: Der Tierkreis und seine BedeutungMarcus Manilius: Nunmehr berichte ich dirAbol-Ghasem Mansur Ferdousi: Der Held Sal löst die RäthselDante Alighieri: Anrufung des Sternbilds ZwillingFrancois Rabelais: Das Gewölbe mit den TierkreiszeichenSir Philip Sidney: Der umtriebige SchützeJohn Milton: Der Sonne Lauf durch die ZeichenJohann Klaj: Der Sternen KaiserPhilipp von Zesen: Der rückgängige KräbsFriedrich Gottlob Klopstock: Die GestirneChristoph Martin Wieland: Der TierkreisFriedrich Schiller: Zwölf Zeichen hat der TierkreisJean Paul: Mit den alten Sphärentönen des HimmelsJohann Peter Hebel: Zwölf große GestirneJoseph von Görres: Haben nicht alle Konstellationen EinflußClemens Brentano: Der Tierkreis des Herrn SternenreichsJohann Nepomuk Nestroy: Mit den HimmelszeichenRalph Waldo Emerson: Zeichen des ZodiaksEdgar Allan Poe: Beim Aufgange des AriesHermann Melville: Diese Predigt ist in den Himmel geschriebenGustave Flaubert: Die Pforten der MenschheitWilhelm Busch: Eduards Traum (Ausschnitt)Thomas Hardy: Alle Tierkreiszeichen des intellektuellen HimmelsIsolde Kurz: Im Zeichen des SteinbocksPaul Scheerbart: In dem einen oder dem anderen HauseGabriele d’Annunzio: Der Skorpion bedeckte die eine BrustFriedrich Lienhard: Tempel der ErfüllungHerbert George Wells: Ich erklärte ihr die Zeichen des TierkreisesGustav Meyrink: Die alten MysterienThomas Mann: Die uralten HimmelszeichenTheodor Däubler: Kranz der SterneMax Jacob: Die Damen im Zeichen der JungfrauD. H. Lawrence: Der Zodiak ist es wert, daß wir mit ihm flirtenClaire Goll: Sie sind vom Glück geradezu verfolgtYvan Goll: Die magischen KreiseHenry Miller: Der SkorpionHenry Miller: Der SteinbockDjuna Barnes: Ladies AlmanachJorge Luis Borges: Zyklische NachtAntoine-Marie-Roger de Saint-Exupéry: Du allein wirst Sterne habenAndrzej Kuśniewicz: Im Zeichen der FischeEugen Skasa-Weiß: Die Schützen ziehen dahinSaul Bellow: Lächle nicht, wenn ich von den Sternen sprecheAugusto Roa Bastos: Wir überqueren gerade die letzten FeuerPaul Celan: SchützeJames Krüss: SterntiereThiago de Mello: Stier (21.4. – 20.5.)Umberto Eco: Das Alphabet des HimmelsMargaret Atwood: Sonnenzeichen Skorpion, Regent MarsJan Eik: Aus Dankbarkeit an en Himmel versetztIsabel Allende: Ihr Sternzeichen war LöweTony Fenelly: Ein Übermaß an EnergieLiz Greene: Den aufsteigenden Skorpion im OstenKen Wilber: Mein Sonnenzeichen ist WassermannGregor Sakow: BORIS NAGAIKA, (ANNO 2037)Jamal Mahjoub: Der achte ist der Rote SternMirjam Müntefering: Ich kenne LöwenJohn Tyerman Williams: Sonnenzeichen und PuOskar Stock: LöweWie Hui: Der Duft seines Tierkreiszeichens5. Kapitel: Das HoroskopJakob Böhme: Jedem Stern im HimmelDaniel Caspar von Lohenstein: Auch ist nicht zu vermeidenFriedrich Nietzsche: Oh meine BrüderWilhelm Th. A. Hartmann: Wer sich als GegnerMilan Kundera: Ob wir den VoraussagenUmberto Eco: Mit Würde auf der WeltPublius Cornelius Tacitus: Glückverheißendster AnfangHerodot(os) Nach dem Tage, an welchem er geboren wirdSophokles: Das nicht erfüllte HoroskopGeoffrey Chaucer: Lust und ÜppigkeitConradus Celtis: An Sigismund Fusilius aus BreslauLucas Gauricus: Das Horoskop LuthersFrancois Rabelais: Man wird dich bös verpfeffern, guter MannWilliam Shakespeare: Meine Nativität fiel unter ursa majorJohannes Kepler: Anregung durch TransitePedro Calderon de la Barca: In so argem HoroskopeAndreas Gryphius: Ueber seinen Geburts-TagH. J. Christoffel von Grimmelshausen: Die Stunde JupitersJohann Wolfgang Goethe: Die Konstellation war glücklichChristoph Martin Wieland: Mein GeburtshoroskopFriedrich Schiller: Den Schicksalsmächten hoffend übergebenFriedrich Schiller: Glückseliger Aspekt!Walter Scott: Der Einfluß meines HoroskopesLudwig Tieck: Das Horoskop des HundesE. T. A. Hoffmann: Allerlei Linien, die sich mystisch durchkreuztenBettina von Arnim: Die Sterne werden mich doch nicht vergessenKarl Leberecht Immermann: Der Karneval und die SomnambuleHonore de Balzac: Wie der Seneschall mit der JungfernschaftRalph Waldo Emerson: Nur durch GewahrwerdenHenry Wadsworth Longfellow: An ein KindEdgar Allan Poe: Am Firmament gibt es einen oder zwei SterneCharles Dickens: Denn ich weiß es besserRobert Browning: Der Himmel traf gut in dein HoroskopPeter Cornelius: Die beste ZeitConrad Ferdinand Meyer: Irgendeine himmlische KonjunkturRobert Louis Stevenson: Ein Moralisches HoroskopJosef Conrad: In der Stellung der GestirnePaul Scheerbart: Das Horoskop-MenuettHermann Hesse: In der Stunde meiner GeburtMax Brod: Wurzelhoroskop und progressives HoroskopThomas Sterns Eliot: Tarot und HoroskopMax(imilian) Dauthendey: Sie konnten Horoskope stellenErnst Jünger: Bedeutung des HoroskopsBert Brecht: Das HoroskopLuise Rinser: Was weißt Du von der Geburt Jeschuas?Mascha Kaleko: Horoskop gefällig...?Leonardo Sciascia: Ewiger Kreislauf der GestirneMarion Zimmer-Bradley: Saturn stand in der Nähe des MondesDietrich Schwanitz: Die HoroskopaktionIsabel Allende: Schlüssel für HoroskopeHarald Braem: Schwarze MesseSybille Mulot: Das HoroskopLaura Esquivel: Schon in ihrem GeburtshoroskopMirjam Müntefering: Schade, daß du ihren Aszendenten nicht kennstAlison Fell: Onogoros HoroskopAngeles Mastretta: Nach Stunde und Tag ihrer Geburt....Connie Palmen: Manche Astrologen halten den QuinkunxBertram Wallrath: Was bleibet aber stiften die DichterLeider sind noch keine Bewertungen vorhanden. 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